Omaha-Poker-Regeln

Die Regeln des Omaha-Pokers

Diese Form des Pokers kommt der klassischen Variante Texas Hold’em so nahe wie möglich. Tatsächlich ist Omaha derzeit das zweitbeliebteste Spiel und wird wegen seiner ungewöhnlichen Regeln oft bevorzugt. Zum Beispiel ist die Dynamik des Spiels viel stärker, und die Spieler neigen hier eher dazu, aggressiv zu sein.

Zunächst ist zu sagen, dass sich die Regeln von Omaha und Texas Hold’em nicht unterscheiden, und auch die Runden nicht.

  1. die Definition der Jalousien.
  2. Flop – 3 verdeckte Karten und Bieten.
  3. die Wende und das erneute Bieten.
  4. River und anschließender Showdown.

Das Ziel des Spiels ist es, die maximale Kombination zu erreichen.

Hervorzuheben ist die Vielfalt der Spielmöglichkeiten:

  1. Cash Game, wenn ein Platz am Tisch frei ist, hat der Spieler die Möglichkeit, diesen zu nutzen.
  2. MTT-Turniere mit mehreren Tischen.
  3. SNG-Einzeltisch-Turniere.

Was sind also die Unterschiede?

Erstens erhält ein Spieler 4 Karten und nicht 2. Ein Blatt kann mit 2 Taschenkarten und 3 Karten auf dem Spielbrett gebildet werden.  Wenn ein Spieler zum Beispiel 4 Ein-Karten-Farben und nur 1 Karte der entsprechenden Farbe auf dem Board hat, ist ein Flush unmöglich. Die Hand muss genau 2 von 4 Taschenkarten und 3 auf dem Board sein.

Natürlich hat auch dieses Spiel einige Besonderheiten, mit denen man sich vertraut machen muss, aber zuerst muss man verstehen, was das traditionelle Spiel ist und welche Strategien es gibt.

Omaha poker wie man spielt

Omaha: Grundlegende Strategien

Als Erstes müssen Sie verstehen, dass Sie sofort eine Entscheidung über die Taschenkartenkombination treffen müssen. Am besten ist es, wenn nur eine einzige Karte in der Hand ist, und auf dem Postflop sind die Chancen, eine gute Kombination zu bekommen, sehr hoch. Aber Sie sollten immer bedenken, dass es in jedem Fall nur 2 Karten gibt, die verwendet werden können, und eine zusätzliche hohe Karte wird nicht so viel Vorteil bringen wie ein Full House. Und je mehr Spieler am Spieltisch sitzen, desto ernster muss die Starthand genommen werden.

Beim Overflop hat der Spieler immer eine große Chance, da mehr Kombinationen gebildet werden können und die Erfolgschance viel höher ist.  Bei Omaha ist es üblich, eine Straße oder einen Flush zu haben, also können Sie auch bei 2 Paaren nach dem Flop sicher weiterspielen.  

Es ist erwähnenswert, dass das Spiel recht komplex, aber auch sehr interessant ist, und man muss alle Spielregeln genau kennen und die Besonderheiten beachten. Und die Erfahrung bringt Vorteile mit sich, die zwar nicht entscheidend, aber doch sehr wichtig sind.  Wenn Sie also vorhaben, ernsthaft zu lernen und zu spielen, ist es besser, die Hilfe eines Experten in Anspruch zu nehmen.  Aber eine kluge Analyse Ihres hohen Blatts und der Karten auf dem Tisch sind die Grundlagen, die alles entscheiden.

Irrtümer              

Es gibt eine Reihe von Fehlern, die alle Spieler vermeiden sollten.

  1. Verwendung unverbundener Startkarten. Ein gebundenes Blatt ist ein starkes Set, aber wenn eine Karte nicht passt, ist die Wahrscheinlichkeit eines Fehlschlags stark erhöht. Man muss also alles analysieren.
  2. nach Hold’em-Regeln spielen. Die Regeln sind hier viel strenger, so dass Sie sich sofort anpassen müssen.
  3. Zeichnen der verhassten Unentschiedenen. Bei einem schwachen Unentschieden ist der Spieler immer im Nachteil. Und wenn er nackte Unentschieden hält, sind die Erfolgsaussichten immer besser.